Schuleintritt
Rechenschwäche
oder Legasthenie
oder Legasthenie
Mehr Lernerfolg durch die typgerechte Lernstrategie
Kinder mit einer Lese- Rechtschreibschwäche (LRS) oder Legasthenie haben meist eine besondere Art Informationen zu verarbeiten, sie brauchen deshalb eine geeignete Lernstrategie.
Mit den Stärken arbeiten
Man kann eine Schraube mit dem Hammer ins Holz schlagen. Besser ist aber die Verwendung eines Schraubenziehers - und Nagel mit Schraubenzieher geht gar nicht. Kinder mit einer Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) oder Legasthenie müssen sich grundsätzlich schon mehr anstrengen, wenn dann noch falsche „Werkzeuge“ eingesetzt werden, führt dies bald einmal zur Resignation: „Ich kann das nicht!“
Deshalb ist es besonders wichtig, zuerst einmal festzustellen, welcher Lerntyp Ihr Kind ist und mit welchen Sinnen es am besten lernt.
Gehirngerecht geht alles leichter
Am leistungsfähigsten ist unser Gehirn immer dann, wenn beide Gehirnhälften angesprochen werden. Der Großteil der schulischen Anforderungen sind aber „linkshirnig“ – sie sprechen vor allem die logische, analytische Hälfte an.Viele Kinder mit einer LRS oder Legasthenie verarbeiten aber bevorzugt mit der rechten, der bildhaften, ganzheitlichen Gehirnhälfte. Durch die gehirngerechte Aufbereitung der Lerninhalte wird ihnen das Lernen erleichtert und das Interesse geweckt.
SCHLAUDINO hilft Ihrem Kind beim Lernen lernen!
Unsere Lernprogramme helfen Ihnen und Ihrem Kind durch
- den „Eltern-Ratgeber Lernstrategie“, mit dem Sie den Lerntyp und die Gehirndominanz bei Ihrem Kind feststellen können.
- die Kinderbriefe, in denen SCHLAUDINO Ihrem Kind Tipps und Tricks für gehirngerechtes Lernen verrät.
- die Elternbriefe mit Expertenwissen zum Lernen lernen.
Der Mensch soll lernen, nur die Ochsen büffeln.
von Erich Kästner