Schuleintritt
Rechenschwäche
oder Legasthenie
oder Legasthenie
Mit bewährten Methoden zur Rechtschreibsicherheit
"Mein Kind ist schon so mutlos. Erst gestern hat es wieder gesagt 'Ich bin so blöd, das schaffe ich nie!' "
Dieser Mangel an Selbstvertrauen ist nicht von heute auf morgen entstanden und kann deshalb auch nicht von heute auf morgen behoben werden. Dafür braucht es Geduld, Verständnis und eine wohl überlegte Vorgangsweise.
Die richtigen Dinge tun
Kinder mit einer Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) oder Legasthenie haben meist schon viele Enttäuschungen und Frustrationen hinter sich und jeder weitere Misserfolg verstärkt das Gefühl „Ich kann das nicht!“
Diese Misserfolgsspirale zu stoppen und eine „Schubumkehr“ einzuleiten ist nur mit dem „Gegenmittel“ Erfolg möglich. Damit der sich einstellen kann, ist eine schrittweise und systematische Vorgangsweise erforderlich –es gilt jetzt, sowohl die richtigen Dinge zu tun, und die Dinge richtig zu tun.
Die Dinge richtig tun
Das verlorene Selbstvertrauen kann nicht mit einem einzigen Kraftakt zurück gewonnen werden.Ein Verdurstender z. B. bekommt anfangs nur geringe Wassermengen eingeflößt, um seinen Kreislauf langsam zu stärken. Gleiches gilt bei Kindern mit einer LRS oder Legasthenie, sie benötigen zuerst viele kleine Erfolge um das Selbstvertrauen zu stärken und nachhaltig zu stabilisieren. Nur so wird die Überzeugung „Ich schaffe das!“, entwickelt und gefestigt.
SCHLAUDINO hilft Ihrem Kind zur Rechtschreibsicherheit!
Unsere Lernprogramme helfen Ihnen und Ihrem Kind durch
- den systematischen Aufbau und die über viele Jahre erprobten, erfolgreichen Methoden.
- die bewährte Kombination aus Erlernen, Wiederholen und Spielen.
- das zielorientierte, motivierende Erprobungssystem.
Hintergrundwissen
Primär gilt es, die basalen Prozesse der Laut-Buchstaben-Zuordnung und umgekehrt systematisch zu trainieren. Zuerst wird die Unterscheidung einzelner Laute und Silben gelernt und die Zuordnung zu den entsprechenden Schriftbildern. Schrittweise kommt die Integration und Erkennung der Zeichen und Laute in Wörtern und Sätzen dazu. Das alles benötigt vor allem eines: Zeit. Mehr Infos dazu in einer Meta-Analyse der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der LMU München in der Süddeutschen.
Für das Können gibt es nur einen Beweis: Das Tun.
Marie von Ebner-Eschenbach